Autorenlesung in Klasse 6
Am Montag, 26.09.2022, erhielten die Klassen 6d und 6e Besuch von der Schriftstellerin Belkis Lesaar.
Frau Lesaar gehört dem Verein „Heimspiel – Kölner Autor*innen lesen an Kölner Schulen“ an und stellte heute ihre Trilogie „Feline“ vor. Dazu hat sie aus dem zweiten Band der Reihe mehrere Textstellen vorgelesen.
Der Roman handelt von einem mutigen Feenkind, Feline, aus Fantasien, das auf der Erde unter den Menschen lebt, um vor ihrem Onkel, dem Feenkönig Borgarus, gerettet zu werden. Während ihres Aufenthaltes auf der Erde erlebt sie viele Abenteuer und hilft unter anderem auch Schulfreunden, die gemobbt werden.
Nach der Lesung hat Frau Lesaar unsere Fragen beantwortet, z.B. woher sie die Ideen für ihren Roman nimmt, wann sie schreibt und ob sie schon eine neue Idee für einen Roman hat. Als die Lesung zu Ende war, haben wir alle sehr laut geklatscht.
Abschließend hat Frau Lesaar uns erzählt, wie das Cover auf ihrem Buch entstanden ist und uns den Prozess der verschiedenen Entwürfe bis hin zu dem fertigen Cover erklärt.
Für uns war es auch deshalb spannend, weil wir gerade selber das Vorlesen üben, um eine*n Klassensieger*in für den Vorlesewettbewerb auszuwählen und so noch einmal gute Tipps erhalten haben.
Stimmen aus den Klassen:
Leon und Mia (6e): Wir haben gelernt, wie man gut betonend vorlesen kann.
Niklas (6e): Das Thema des Romans finde ich spannend.
Yasmina (6e): Mir hat gefallen, dass Frau Lesaar die Wettkämpfe vorgelesen hat.
Helene(6e): Die Sprache im Buch mit so vielen Adjektiven wirkte spannend auf mich.
Tanja (6e): Mir hat gefallen, dass man bei den Wettkämpfen als Leser miträtseln konnte.
Simon (6d): Mir hat gut gefallen, wie sie vorgelesen hat. Sie hat die Dialoge so schön betont.
Ferdinand (6d): Sie hat spannend erzählt und viel wörtliche Rede verwendet, das war toll.
Chris (6d): Das Turnier und die Abenteuer darum fand ich spannend.
Emma (6d): Ich find toll, dass der Roman für Jungen und Mädchen geschrieben ist.
Nele (6d): Frau Lesaar hat uns ermutigt, selber zu schreiben und nicht aufzugeben, das war schön.
Claudia Stern