Freestyle-Physics an der Uni-Duisburg – ein Erlebnisbericht
Zwei Wochen vor den Sommerferien sind wir, die Freestyle-Physics-AG unter der Leitung von Herrn Kordonis, zur Universität Duisburg-Essen gefahren, um dort am alljährlichen gleichnamigen Wettbewerb teilzunehmen.
Zwei Projekte haben wir vorgestellt: eine Wasserrakete und eine Klapppapierbrücke. Es war spannend, unsere Arbeit zu präsentieren und auch die Ideen der anderen Teams zu sehen. Manche hatten wirklich sehr kreative Lösungen. Die Reise hat mir besonders gefallen, weil wir nicht nur beim Wettbewerb waren, sondern auch viele andere Sachen erlebt haben. Wir hatten zum Beispiel eine Führung durch die Universität Duisburg-Essen. Dort haben wir Labore, Hörsäle und verschiedene Arbeitsräume gesehen. Ich fand es sehr interessant, einen Eindruck vom Student:innenleben zu bekommen.
Außerdem gab es Workshops und Experimente, an denen wir teilnehmen durften. Wir konnten selbst mitmachen und neue Dinge ausprobieren. Sogar ein kleiner Gewinnspiel wurde veranstaltet, was zusätzlich für gute Stimmung gesorgt hat. Das hat mir richtig Spaß gemacht, weil ich Technik und Naturwissenschaften spannend finde.
Die Anreise mit Umsteigen dauerte ungefähr eineinhalb Stunden. Der Wettbewerb selbst ging rund sieben Stunden, sodass wir mit Hin- und Rückfahrt fast zehn Stunden unterwegs waren. Trotzdem verging die Zeit sehr schnell, weil das Programm so spannend und abwechslungsreich war. Für mich war es eine unvergessliche und inspirierende Erfahrung, die mir viel Freude gemacht hat.
Insgesamt war die Fahrt nach Duisburg für mich ein tolles Erlebnis. Ich habe viel gelernt, neue Leute kennengelernt und auch gemerkt, wie wichtig Zusammenarbeit im Team ist. Ich würde sehr gerne wieder an einem solchen Wettbewerb teilnehmen.
Wladimir Kim (8d)





