Iststand
Das Herder-Gymnasium hat sich in den letzten Jahren durch erhebliche logistische und finanzielle Unterstützung von Schulträger und Förderverein auf den Weg in die digitale Realität gemacht. Uns ist bewusst, dass wir im Vergleich zu anderen Schulen etwas zurückhängen, was ein Gesamtkonzept des digitalen Lernens angeht. Nichtsdestotrotz sind wir stolz auf das in den letzten Jahren erreichte. So wurde das gesamte Gebäude in den letzten Jahren nach CAS-Standard der Stadt Köln vernetzt. Jeder Klassen- und Fachraum besitzt nun mehrere Anschlüsse für das Schulnetzwerk. Dieses Netzwerk war in der Vergangenheit oftmals auch die technische Grenze für Ausflüge in die digitale Welt. Allerdings ist diese Grenze gefallen, da die Schule seit 1,5 Jahren mit leistungsfähigen Anschlüssen an das Glasfasernetz von NetCologne verbunden ist. So ist nun gleichzeitges Streamen von Videos etc. kein Problem mehr.
Während im MINT-Bereich die meisten Räume über Smartboards verfügen, sind in den meisten Klassenräumen wenig digitale Präsentationsmöglichkeiten vorhanden. Diese haben wir in den letzten Jahren sukzessiv ausgebaut.
Dem selbstverständlichen – wie bei „zeitgemäße Lernkultur“ beschriebenen – Einsatz von eigenen Geräten der Schülerinnen und Schüler stehen zur Zeit der nur punktuell vorhandene Zugang zu leistungsstarkem W-LAN und die begrenzte Möglichkeit zur Präsentation entgegen.
Betreut wird die EDV neben unserer eigenen Admingruppe vom Schulsupport von NetCologne, der uns in den letzten Jahren ein verlässlicher Partner geworden ist.
Auf Verwaltungsseite haben sich große Synergien durch die Integration unserer Schule ins CAN ergeben.