„Die Cellistin von Ausschwitz“
Anlässlich des Holocaust-Gedenktages am 27. Januar hat der neu gegründete Arbeitskreis Antisemitismus/Islamophobie die Ausstellung ‚Die Cellistin von Auschwitz‘ ausgeliehen und in der Schule aufgestellt. (https://cellistin-von-auschwitz.de).
Mit dieser Ausstellung wollte der Arbeitskreis dazu beitragen, die Erinnerung an den Holocaust wachzuhalten. In kindgerechter Sprache und mit angemessenen Illustrationen wird dort über das Schicksal einer Überlebenden, der Cellistin Anita Lasker-Wallfisch, berichtet.
In der Woche vom 22.1.24 bis zum 26.1.24 konnte die Ausstellung von den 5. und 6. Klassen im Rahmen des Unterrichts besucht werden.
Anbei einige Stimmen zu der Ausstellung:
Mateo, 5e: Ich fand die Ausstellung gut, denn man hat eine Vorstellung davon bekommen, was damals passiert ist und wie schlimm das war und dass man das nicht noch einmal erleben will.
Charlotte, 5b: Ich wusste zwar, dass es Konzentrationslager gab, aber mir war nicht klar, wie fürchterlich es dort war. Ich bin froh, dass die Zeit vorüber ist.
Dana, Mette und Pia, 5b:Mir hat an der Ausstellung gefallen, dass man sehen konnte, wie schrecklich das Leben im Nazi-Deutschland war.
Valentin und Anton, 5b:Wir fanden gut, dass wir darüber informiert wurden, weil einem klargemacht wird, wie schrecklich ein Leben im Krieg ist und dass sich das nie wiederholen darf.
Dion und Elior, 5b: Es ist wichtig, darüber Bescheid zu wissen: die Ausstellung hat noch einmal gezeigt, dass wir möchten, dass die Demokratie für immer bleibt.
Eva, 5e; Ich fand die Ausstellung gut, weil viele Kinder nicht wussten, wie schlimm es wirklich damals war und man das nicht noch mal erleben will.
Marten Schmidt, Gisela Berger, Stefan Schüller, Tino Parisi und Claudia Stern
Für diejenigen, die es nicht in die Ausstellung geschafft haben – hier einige Eindrücke: